Wildkameras sind die unersetzlichen Helfer für alle, die ganz genau darüber bescheid wissen wollen, was in ihrer Abwesenheit in ihrem Revier geschieht. Die Einsatzmöglichkeiten sind dabei enorm, und besonders Modelle mit unsichtbarer Nachtblitzfunktion zahlen sich aus, denn wer nachts auf die Pirsch gehen möchte, der sollte vorab darüber informiert sein, welche Art von Wild sich wann und wo aufhält. Bewegungssensoren, oftmals in Verbindung mit Wärmesensoren für weniger Fehlaufnahmen, sorgen dafür, dass die Kamera im richtigen Moment auslöst, ohne das Wild dabei zu verschrecken, die robuste und witterungsbeständige/wasserdichte Bauweise sorgt für eine lange Lebensdauer, für gestochen scharfe Aufnahmen über Jahre.

Neben der Beobachtung von Wild, Wildwechseln und eventuellen Wildschäden können Wildkameras jedoch auch für ganz andere Zwecke genutzt werden, beispielsweise der Kontrolle des Reviers zur Aufklärung von Vandalismus, der illegalen Entsorgung von Müll oder Holzdiebstahl, mit denen man nicht selten konfrontiert wird und deren Aufklärung und damit Vorbeugung oftmals und ohne Kamera schwierig bis unmöglich ausfällt. Besonders praktisch: Hochpreisige Modelle mit GPRS-Funktion senden Aufnahmen unmittelbar an E-Mail-Adressen oder Handys. So können Schäden effektiver bekämpft oder gar verhindert werden, dank unsichtbarer Blitze und unauffälliger Bauweise gänzlich unbemerkt durch Wild und Unbefugte.